Saisonale Produkte: Was essen wir im Winter?
Draußen ist alles eingefroren, es ist kalt und das Licht geht aus? Kein Zweifel, der Winter ist da! Um nicht von der Dunkelheit überwältigt zu werden, bereiten wir einige gute kleine Gerichte vor, um uns zu trösten. Suppen, Gratins, Pürees... Und sobald ein Sonnenstrahl aufgeht, holen wir unseren Kokko raus und lassen unserer Kreativität freien Lauf. Nur eine Einschränkung: wir kochen nur saisonale Produkte! Hier ist die Liste derer, die Sie im Winter in Ihren Korb legen sollten.
1 - Früchte
Von Januar bis März kann man ohne Einschränkung essen: trockene Mandeln, Zitrone, Kiwi, Orange, Grapefruit, Pomelo, Apfel und Birne. In den ersten zwei Monaten werden auch Kaki, Clementine und Mandarine erhältlich sein.
Vergessen Sie auch die exotischen Früchte nicht. Für einige wird die schöne Jahreszeit in vollem Gange sein: Ananas, Avocado, Banane, Mango, aber Vorsicht, wo sie herkommen!
Es gibt nicht genug Obst im Winter? Auch wenn die Tafel auf den Ständen weniger komplett ist als im Sommer, gibt es genug, um gute Kompotte vorzubereiten oder sie in Kokko zu braten!
Hier sind unsere Lieblingsrezepte:
Ananas mit karamelisiertem Ingwer
2 - Gemüse
Den ganzen Winter über kann man ohne Mäßigung essen: Spinat, Kürbis, Knoblauch, Rote Bete, Karotte, Mangold, Sellerie, Kohl, Rüben, Lauch, schwarzer Rettich, Pastinake, Endivie, Kohl, Weißkohl, Rosenkohl, Grünkohl, Schwarzkohl, Schwarzwurzel, Topinambur, Crosne, Locken, Feldsalat, Zwiebel, Rübe, Kartoffel und Brunnenkresse.
Zu Beginn des Winters, in den Monaten Januar und Februar, haben Kürbis (Kürbis, Kürbis, Kürbis, Butternuss), Grünkohl, Zichorie und Rotkohl noch Saison.
Ab März werden sie beiseite gelassen für: Rosa Radieschen, Spargel, Artischocke und Kopfsalat.
3 - Fisch
Die Achtung der Saisonalität beim Verzehr von Fisch bedeutet, dass die Qualität der Produkte verbessert wird. Es ist auch eine Möglichkeit, bestimmte Arten, die Zeiten der Fortpflanzung zu erhalten und Überfischung zu vermeiden.
Auf der Fischseite finden wir: Seebarsch, Seebrasse, Rochen, Kabeljau, Schellfisch, Schellfisch, Barsch, Seeteufel, Kabeljau, Roter Knurrhahn, Seelachs, Seezunge, Seehecht, Rotbarbe, Dornhai, St. Pierre, Tintenfisch, Schmollmund, Wittling, Seehecht oder Seelachs und Steinbutt.
Für Meeresfrüchte: Muscheln, Austern, Wellhornschnecken, Jakobsmuscheln, Garnelen und Seespinnen.
Ein paar Ideen zum Genießen:
Rotbarbenfilets auf einem Bett aus Mangos
Gegrillte und in Gewürzen marinierte Garnelen
4 - Käse
Und ja, nicht nur Obst, Gemüse und Fisch unterliegen dem Rhythmus der Jahreszeiten, auch der Käse. Da die Weiden weniger reichhaltig sind als in der Sommersaison, wird die von den Tieren aufgenommene Nahrung weniger geschmackvoll sein und daher wird ihre Milch weniger schmackhaft sein.
So stehen im Winter die aus der Sommer- oder Vorjahresmilch gereiften Käse wie Tomes, Gruyère, Ossau-Iraty, Beaufort, Laguiole, Cantal, Salers, Appenzeller oder Comté im Vordergrund. Eine Ausnahme bildet der Mont-d'Or, der traditionell im Winter hergestellt wird. Es wird auch für blau gefüllte Nudeln wie Ameisen, Roquefort oder Blauschimmelkäse verwendet.
Wir versuchen auch, sie so lokal wie möglich auszuwählen und vermeiden den Kauf von Produkten, die Tausende von Kilometern zurücklegen. Was wäre, wenn Sie bereits in der Weihnachtszeit mit der Zubereitung von ökologisch verantwortungsvollen Mahlzeiten beginnen würden? Wir geben Ihnen ein paar Tipps, wie Sie das machen können!